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Am 12. April 2024 trafen sich in der Pfarrkirche St. Katharina die KDFB-Mitglieder aus Eppenschlag zu einer gemeinsamen abendlichen Andacht, zelebriert von Pfarrer Michael Bauer. Anschließend versammelte man sich im Gasthaus Oberer Wirt zu einer Mitgliederversammlung. Die amtierende 1. Vorsitzende, Mathilde Resch-Karger begrüßte herzlich die anwesenden Mitglieder des Eppenschlager Frauenbundes sowie fünf Neumitglieder. Mit einer Schweigeminute gedachte man den verstorbenen Mitliedern, insbesondere den letztverstorbenen Mitgliedern Resi Maier sowie Roswitha Maier, beide langjährig in der Vorstandschaft tätig gewesen. Geistlicher Beirat Michael Bauer freute sich in seinem Grußwort über die rege Beteiligung an diesem Abend, und wünschte weiterhin eine gute Zusammenarbeit sowie der Versammlung einen guten Verlauf.
Den Tätigkeitsbericht der letzten vier Jahre trug die Schriftführerin Katharina Reith vor. Sie berichtete von den jährlichen gemeinsamen Palm- und Kräuterbüschelbinden, Verkauf von Kaffee und Kuchen bei kirchlichen Anlässen sowie vom Verkauf von Adventskränzen und dergleichen. Es wurde zudem zu einer Adventsfeier und Maiandachten als christliche und gemeinschaftliche Begegnung eingeladen. Schatzmeisterin Beate Breit informierte ausführlich über den Kassenstand.
Die folgenden Neuwahlen wurden von Pfarrer Michael Bauer geleitet. Das Ergebnis: 1. Vorsitzende ist Cornelia Schneck, Stellvertreterin Sandra Wenig, Schatzmeisterin Beate Breit und Steininger Corinna wurde zur Schriftführerin gewählt. Als Beisitzer stehen Silvia Hammer und Silwia Lippok und als Kassenprüfer Rosa Wildfeuer und Carola Braunreuther zur Verfügung. Die bisherige Frauenbundsvorsitzende Mathilde Resch-Karger wünschte der neuen Riege einen guten Start und eine gute Zusammenarbeit.
Die Vorstandsmitglieder Mathilde Resch-Karger, Marianne Sterl, Katharina Schwankl und Katharina Reith, die sich nicht mehr zur Wahl gestellt hatten, werden zu einem späteren Zeitpunkt für ihr Engagement der vergangenen Jahre gebührend geehrt und verabschiedet.
Foto: Beate Breit, Text: Gisela Reith
